
DER VEREIN
Über die Gründung des Vereines
Seit 1978 bieten Ruth und Ueli Hintermann-Hiestand in Lavin, im Engadin, für Menschen mit kognitiven, körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen Wohnplätze, Entlastungsplätze, sowie Ferien- und Betreuungsplätze an. Aus dieser anfänglich privaten Initiative ist der Verein Chasa Flurina entstanden.
Durch den grossen Einsatz von Ruth und Ueli Hintermann, welcher zum Teil 24 Stundeneinsatz, oder Lohnverzicht bedeutete, konnte der Verein und auch das Haus Chasa Flurina bis heute weiter bestehen und Menschen mit scheinbar keiner Perspektive eine Heimat und eine Zukunft bieten.
UNSER VORSTAND
CÉCILE HUBER
Beisitzerin
MARCEL ENGEL
Vizepräsident der Chasa Flurina
CLAUDIO WOLFER
Präsident der Chasa Flurina
EVELINE BACHMANN
Kassiererin
SO KÖNNEN SIE SICH BEI UNS ENGAGIEREN

WERDEN SIE AKTIV- ODER PASSIVMITGLIED DES VEREINS
Durch eine Mitgliedschaft ein Zeichen setzten und noch aktiver die Arbeit in Lavin unterstützen.

SPENDEN SIE
Spenden-Konto:
Graubündner Kantonalbank
IBAN: CH84 0077 4110 3080 6090 0
Clearing 774
CHASA FLURINA WILL DAS HAUS IN LAVIN KAUFEN
Die Zukunft der Chasa Flurina sicherstellen
Wir vom Vorstand sind der Ansicht, dass das Haus in Lavin für die Fortführung der Arbeit, so wie sie seit 40 Jahre gelebt wird, essenziell ist.
Aktuell ist das Haus noch in Besitz der Familie Hintermann. Der Verein ist seit vielen Jahren bestrebt die Chasa Flurina zu kaufen.
Leider hat man in der Schweiz als Verein keine Chance, einen Hypothekarkredit bei Banken zu erhalten. Uns als Vorstand bleibt nur noch die Möglichkeit übrig, Geld für den Hauskauf zu sammeln und um Ihre Unterstützung dafür zu bitten.
Das Gespendete Geld wird auf ein Sperrkonto hinterlegt und kommt bei einem Hauskauf zum Einsatz. Sollte der Hauskauf nicht zustande kommen, erfolgt eine Rücküberweisung zu den jeweiligen Spendern.
Also, bitte unterstützen Sie uns in unseren Bestrebungen und spenden Sie einen Betrag. Wir wollen mindestens 30% des Kaufbetrages 1.7 Mio. sammeln.
Sowohl die Eltern und Angehörige der Bewohnerinnen und Bewohner, wie auch die Bewohner*innen selbst werden es ihnen danken.
